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Fritz-Walter Cup 2017/2018

Beim diesjährigen Fritz-Walter-Cup, dem größten Hallenfußballturnier in Rheinland-Pfalz, nahm das Gutenberg-Gymnasium wieder mit einer Mädchen- und einer Jungenmannschaft teil.

Die Mädchen der Jahrgänge 2005 bis 2007 schlugen sich wacker. Gegen die IGS Bretzenheim mussten wir uns im ersten Spiel mit 0:3 geschlagen geben, holten gegen das Rudi-Stephan-Gymnasium aus Worms jedoch ein beachtliches 0:0 und siegten im letzten Gruppenspiel klar mit 2:0 gegen die IGS Ingelheim II (Torschützinnen hier waren Neele Klenke und Anja Cajetanovic).

Das Gutenberg-Gymnasium siegte dank einer überragend haltenden Torhüterin Jana Wünschel im entscheidenden Siebenmeterschießen und sicherte sich so den 2. Platz der Gruppe. Das Entscheidungsspiel, um in die nächste Runde zu kommen, verloren wir allerdings mit 0:3 gegen das Otto Schott Gymnasium. Dennoch habt ihr euch, gerade als jüngstes Team, super geschlagen!

Es spielten mit: Lena Sliskovic, Anja Cajetanovic, Lianne Raab, Neele Klenke, Nora Martic, Victoria Hagemann, Jana Wünschel (Torwärtin), Aysegül Dogan, Betreuer: Martin Sondermann)

Da bei den Jungen in der Altersklasse WK IV (bis Jahrgang 2006) keine Mannschaft des Gutenberg-Gymnasiums gestartet war, sollten beim diesjährigen Fritz-Walter-Cup die jüngeren Jahrgänge 2007 und 2006 (5. und 6. Schuljahr) die Gelegenheit bekommen, unsere Schule zu vertreten.

Am Dienstag, den 22. November waren zu einem Vorspielen in der Turnhalle des Gutenberg-Gymnasiums über zwanzig Fünft- und Sechstklässlern zusammengekommen. Das Niveau war sehr hoch, aber leider konnten von den vielen talentierten Spielern nur acht Jungen für das Turnier nominiert werden.

Die Vorrunde des Fritz-Walter-Cups fand für unsere Schule am Montag, den 27. November vormittags in der Schulturnhalle der Willigis-Realschule statt. Folgende Jungs traten dabei für das Gutenberg-Gymnasium unter Leitung von Bernhard Hauck an: Albion Dini, Aledin Mansur (beide 5a), Isamil Makic (5e), Luis Kremper, Marvin Opper (beide 5f), Ramazan Cimen, Tamino König (beide 6d) und David Arndt (6e).

Martin Sondermann