Orientierungsstufe – Ankommen gestalten
Für ein gegenseitiges, persönliches Kennenlernen nehmen wir uns bei den Anmeldegesprächen mit Kind und Eltern Ende Februar / Anfang März Zeit. Wenn Ihr Kind bei uns angemeldet und aufgenommen ist, erhalten Sie und Ihr Kind bereits einige Wochen vor den Sommerferien ein informatives Begrüßungsschreiben, in dem auch die zukünftige Klasse, Klassenleitung, Kulturlehrkraft und der Klassenraum mitgeteilt werden. Bei unserer Begrüßungsfeier vor den Ferien lernen die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler dann ihre Klassenleitung und ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler kennen.
Das „Ankommen“ und „Zurechtfinden“ unterstützen wir in der ersten Schulwoche mit einem Wechsel aus Klassenleitertagen, Fachunterricht, einem Begrüßungsgottesdienst und dem gemeinsamen Abschluss am Freitag. Eine wichtige Rolle übernehmen in dieser Woche neben den Klassenleitungen und Kulturlehrkräften unsere Kulturcoaches, die als ältere Schülerinnen und Schüler mit den „Neuen“ die ersten Pausen verbringen, für Fragen zur Verfügung stehen sowie durch ein Quiz die Schule vertraut machen.
Bereits im ersten Schulhalbjahr geht es dann auf Klassenfahrt nach Winterburg – ein wichtiges Gemeinschaftserlebnis zur Festigung einer guten Klassengemeinschaft.
Wir freuen uns über viele positive Rückmeldungen, die zeigen, dass uns die Gestaltung des Ankommens am Gutenberg-Gymnasium gelingt:
„Wie Ihre Schule diesen ganzen Prozess organisiert und durchführt, hat mich sehr beeindruckt und gefreut. Vom Anfang bis jetzt haben wir uns durch jede Aktion, Maßnahme und jede Veranstaltung so gut „abgeholt“ und eingeladen gefühlt und ich habe das Gefühl, dass es nicht nur ein gut durchdachtes Konzept ist, sondern auch von einem ganzen Kollegium wirklich mit Herzblut gelebt wird. Es ist sehr schön, dass mein Sohn sich nach so kurzer Zeit so sicher und „zu Hause“ an der neuen Schule fühlt und ich mich auch als Mutter wirklich willkommen fühle. Man bekommt direkt Lust, nochmal zu Schule zu gehen…
Beruflich bin ich in den verschiedensten Unternehmen unterwegs und habe es dort auch häufig mit den „Onboarding-Prozessen“ zu tun. Die könnten sich alle eine Scheibe bei Ihnen abschneiden, da liegen einfach Welten dazwischen und es ist toll, dass es auch so geht.“